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Karpfen

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Karpfen

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Seit August ist die Otterentnahme in Bayern erlaubt

Seit August ist die Otterentnahme in Bayern erlaubt

07.08.2023

Was zu beachten ist

In Bayern gilt ab August 2023 eine neue Verordnung, die es ermäglichen soll Fischotter zu entnehmen. Die Entnahme soll, mit Einschränkungen, ganzjährig erlaubt sein.

Wo gilt die Verordnung
In allen Landkreisen Niederbayerns und der Oberpfalz, mit Ausnahme von Neumarkt. Ebenso ausgenommen sind einzelne Schutzgebiete (z.B. FFH-Gebiete oder Nationalparks). Eine Erweiterung der Gebietskulisse ist lt. Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) möglich und angedacht.

Wie funktioniert die Entnahme
Die LfL legt eine Höchstmenge an Fischottern fest, die entnommen werden dürfen. Vor der Entnahme muss sich der Jäger oder Bewirtschafter tagesaktuell informieren, ob das Kontingent noch nicht aufgebraucht ist.
Dieses Kontingent wurde auf 32 festgesetzt.

Von 01.Februar bis 30.November besteht zusätzlich die Verpflichtung die Tiere vorab zu wiegen. Nur Exemplare, die weniger als 4 kg oder mehr als 8 kg wiegen können letztendlich entnommen werden. Sollte diese Gewichtsmarke nicht erreicht werden sind die Tiere an Ort und Stelle wieder freizulassen.

Wie kommt die LfL auf die Zahl 32
Laut einer Studie der Universität Graz gibt es in Niederbayern und der Oberpfalz ca. 650 Tiere. Es wird von einem Zuwachs von 10% ausgegangen. Die Hälfte des Zuwachses soll entnommen werden.

Wer darf den Otter entnehmen
Der zuständige Revierjäger 

Was ist vor der Entnahme zu beachten
- Liegt die Teichanlage innerhalb der Gebietskulisse
- Liegt die Teichanlage in einem Schutzgebiet
- Ist eine FFH Verträglichkeitsprüfung erforderlich
- Dient die Teichanlage der Fischproduktion
- Sind Otter dokumentiert
- Liegt ein fischereilicher Schaden vor
- Werden die jagdrechtlichen Vorgaben eingehalten


 
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Sechste Internationale Karpfenkonferenz in Ungarn 30.08. bis 02.09.2023

Sechste Internationale Karpfenkonferenz in Ungarn 30.08. bis 02.09.2023

03.07.2023

Nach einer coronabedingten Pause findet die internationale Karpfenkonferenz 2023 wieder statt. Veranstaltungsort ist Szarvas in Ungarn. Die Gegend um Szarvas ist seit Jahrhunderten ein wichtiges Teichwirtschaftsgebiet. Die erzeugte Hauptfischart ist natürlich der Karpfen. Neben der Karpfenkonferent findet auch noch das Fischfestival statt, dort können die Besucher ungarische Fischspezialitäten probieren.
Themen sind v.a. die Chancen und Risiken der Karpfenerzeugung sowie die Bedeutung des Karpfens bei internationalen Organisationen wie FAO oder UNESCO.

Das Programm finden Sie hier 

 
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Internationale Karpfenkonferenz in Ungarn 03.-05.05.2023

Internationale Karpfenkonferenz in Ungarn 03.-05.05.2023

15.12.2022

Von 03. bis 05. Mai 2023 findet in Szarvas die Internationale Karpfenkonferenz statt. Das Leitthema der Veranstaltung wird sein: "DEM KARPFEN DEN RICHTIGEN PLATZ IN DER AQUAKULTUR VERSCHAFFEN".

Als Vorträge werden u.a. angeboten
 • Status und Trends in der Karpfenlieferkette in Asien: Experte von FFRC, China •
Karpfenkultur in Europa, Geschichte und aktuelle Trends: Herr Catalin Platon
• Karpfen in der globalen Aquakultur-Szene: Herr Bela Halasi-Kovacs
• Die Rolle der FAO bei der Entwicklung der Karpfenaquakultur: Herr Haydar Fersoy, FAO
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Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht in Pöcking am 17. und 18. Januar 2023

Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht in Pöcking am 17. und 18. Januar 2023

15.12.2022

Auch 2023 findet die Fortbildungstagung der Fischzüchter der Landesanstalt für Landwirtschaft statt.
Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an die bayerischen Fischzüchter und Teichwirte und soll Neuerungen, Informationen und Fortschritte in der Aquakultur sowie zu den rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vermitteln. Neben Fischzüchtern und Wissenschaftlern aus Bayern, anderen Bundesländern sowie dem benachbarten Ausland besuchen zahlreiche Vertreter der Fischereiverwaltung, der berufsständischen Vertretungen sowie Angehörige verschiedener Hochschulen die Tagung. In diesem Jahr werden aktuelle Entwicklungen zur Teichwirtschaft und Aquakultur und auch innovative Verfahren sowie die geänderten Rahmenbedingungen (Kostensituation, Klimawandel) thematisiert.

Link zur Veranstaltung: hier
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Treibstoffhilfen auch für die Aquakulturbetreiber möglich

Treibstoffhilfen auch für die Aquakulturbetreiber möglich

28.07.2022

Für die Küsten und Meeresfischerei wurden Treibstoffhilfen, (Zuschüsse) eingerichtet. Auf Betreiben des VDBA ist es nun auch für die Aquakulturbetreiber möglich ähnliche Mittel zu bekommen. Im BMEL wurden dazu die Regelungen geändert, nun liegt es an den jeweiligen Bundesländern dies auch umzusetzen. Kritisch könnte sein, dass dort jeweils eine Kofinanzierung wie sie im EMFF gilt erforderlich ist. Die Mittel müssen von der Branche selbst im jeweiligen Länderministerium beantragt werden. Nur gestellte Anträge können zum Ziel führen.
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Schlussfolgerungen des Rates zu neuen strategischen Leitlinien für die  Aquakultur in der EU

Schlussfolgerungen des Rates zu neuen strategischen Leitlinien für die Aquakultur in der EU

28.07.2022

Im Rahmen der FEAP Freshwater Kommision wurde eine Übersicht über die Bedeutung der europäischen Teichwirtschaft unter der verschiedensten Aspekten erarbeitet. Federführend war diesmal der Kollege aus Tschechien. Diese Arbeit unterstütze die Diskussion die im Juli im Parlament in Brüssel stattfand. 

Zitat:
Die Ministerinnen und Minister stellten ferner mit Besorgnis fest, dass die wachsenden Populationen von Prädatoren, insbesondere geschützter Arten wie Kormoran und Fischotter, für Aquakulturbetreiber in den letzten Jahren zu einem ernsthaften Problem geworden sind und viele Unternehmen ernsthaft geschädigt haben. Daher forderten sie die Kommission nachdrücklich auf, wirksame und effiziente EU-weite Bewirtschaftungsmaßnahmen zu ermitteln, um die durch Prädatoren verursachten Schäden zu verhindern oder zu mindern.
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Bayerische Teichbauempfehlungen novelliert

Bayerische Teichbauempfehlungen novelliert

27.06.2022

Die bayerischen Empfehlungen für den Teichbau sind überarbeitet und an neue Herausforderungen angepasst worden. Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber und Umweltminister Thorsten Glauber haben jetzt die neue Fassung der „Empfehlungen für Bau und Betrieb von Fischteichen“ vorgestellt.
„Fischteiche sind ein wichtiger Bestandteil unserer bayerischen Landeskultur und prägen seit Jahrhunderten in vielen Regionen das Landschaftsbild. Bereits im Mittelalter wurden hier in Bayern Karpfen gehalten, seit vielen Jahrzehnten auch Forellen und weitere Nebenfische. Mit der Novellierung passen wir die Rahmenbedingungen an und schaffen damit die Basis für eine wirtschaftliche und nachhaltige Bewirtschaftung. Nur so können wir die naturnahe Fischerzeugung in Bayern erhalten und weiter fördern“, sagte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber.

Eine Expertengruppe aus beiden Ministerien, Vertretern der Fischerei, Wasserwirtschaft, Naturschutz, Landesanstalt für Landwirtschaft, Landesamt für Umwelt sowie weiterer Behörden haben über mehrere Jahre hinweg die Novellierung gemeinsam erarbeitet. Ab sofort können die Behörden, aber auch die Praktiker und viele Interessierte das neue Werk nutzen. Es gibt, wie bisher, einen praxisgerechten Rahmen vor und bietet den Teichwirten Hinweise innerhalb der geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen.

Die neuen Teichbauempfehlungen sind hier zu finden 
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Teichwirtschaft Thema in Brüssel

Teichwirtschaft Thema in Brüssel

23.05.2022

Als Reaktion zum Austausch vom 01.02.2022 hat der EU Umweltkomissar Virginijus Sinkevi?ius in einem Brief geantwortet. Die traditionelle Teichwirtschaft genießt auch auf EU-Ebene hohes Ansehen. Entsprechend soll diese Bewirtschaftsform in Zukunft erhalten und gefördert werden. Das Schreiben finden Sie als Download beigefügt. 

Hier zeigt sich, dass die enge Zusammenarbeit von Verbänden, wie dem VDBA, Politik, Praktikern und Verwaltung der Teichwirtschaft Gehör verschaffen kann.

Über das Treffen zwischen den Praktikern, Verbandsvertretern, EU Parlamentsabgeordneten und den Vertretern der Kommission haben wir berichtet: Biodiversitäts-Strategie der EU (vdba.org)
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Teichwirte und Fischzüchtertagung im Waldviertel

Teichwirte und Fischzüchtertagung im Waldviertel

22.05.2022

Bei der Teichwirte und Fischzüchtertagung im Waldviertel wurde die enge zusammen Arbeit zwischen Deutschl. Und Österreich auf Verbandsebenebetont. Was häufig die Arbeit ergänzt und auch erleichtert.
Als weiteren Beitrag des VDBA wurden die Young Fishermen vorgestellt. Das Engagemant der jungen Truppe wurde mit großem Interesse wahrgenommen.

Weitere Interessante Beiträge waren u.a. 
  • Ein Projekt zur Herstellung von Fischmehl aus Hauseigenen Schlachtabfällen 
  • Praxisbeispielen die großen Unterschiede innerhalb der EU gezeigt: wie man mit Prädatoren (Otter) um geht, (in CZ gibt es das Thema nicht) wie man neue Teiche genehmigt bekommt, in CZ muss man sie einfach nur bauen. Jeder neue Teich ist willkommen und es wird ein Neubau nur unterstützt und nichts in den Weg gelegt.
  • ! obwohl das AHL auch in Österreich noch nicht gilt, werden Maßnahmen aus der alten, noch offiziell geltenden Gesetzeslage  nicht um gesetzt, wenn sie in der Neuen Version hinfällig sind ( KHV Teichdesinfektion z.B. was in Bayern immer noch umgesetzt wird! ) 
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Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht am 19. Januar 2022

Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht am 19. Januar 2022

14.01.2022

Die alljährlich stattfindende Fortbildungsveranstaltung richtet sich an Teichwirte und Betreiber von Aquakulturanlagen. Das Programm besteht aus Beiträgen zu aktuellen Neuerungen aus der Fischereiverwaltung, zur Entwicklung der Aquakultur in Deutschland sowie zu neuen Ergebnissen aus der anwendungsorientierten Forschung. In Fachvorträgen werden neue Möglichkeiten für die Aquakultur in Bayern mit praktischen Aspekten der Teichwirtschaft, Fischfütterung sowie zu Fischkrankheiten präsentiert.

Organisation und Hinweise zur TagungAufgrund der aktuellen Situation wird die Januartagung vom Institut für Fischerei online über die Plattform Cisco Webex durchgeführt.
Anmeldungen sind bis 16.01.2022 möglich.


Anmeldung: LfL/IFI-Januartagung "Fischhaltung und Fischzucht",
Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie zwei Tage vor der Veranstaltung eine E-Mail mit dem Zugangslink.
Es wird empfohlen, sich etwa 10 Minuten vor Beginn der Tagung einzuwählen.

Programm

(9:00 - 16:00 Uhr)

Eröffnung
Stephan Sedlmayer, Präsident der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Freising

Begrüßung und Tätigkeitsbericht
Dr. H. Wedekind, LfL / Institut für Fischerei, Starnberg

Aktuelles aus der Fischereiverwaltung
Dr. R. Reiter, Dr. B. Darsow, Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, München

Umsetzung des neuen Tierseuchenrechts (AHL) im Bereich der Aquakultur
Dr. M. Ruhs, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, München

50 Jahre VBB - was hat uns das gebracht?
A. Deß und H. Siller, Verband Bayerischer Berufsfischer e. V., Nürnberg

Deutschlands Aquakultur im Vergleich zur Situation und den Perspektiven in Europa
Dr. U. Brämick, Institut für Binnenfischerei Potsdam-Sacrow, Potsdam

Perspektiven und Herausforderungen für die Aquakultur - Nationaler Strategieplan Aquakultur Deutschland, NASTAQ 2021 - 2030
Th. Schiller und U. Weniger, Sächsisches Staatsministerium f. Energie, Klimaschutz, Umwelt u. Landwirtschaft

Mittagspause (12.00 – 13.00 Uhr)

Erste Ergebnisse bei der Aufzucht von Forellenbrut in einer Kaltwasser-(Teil)Kreislaufanlage
G. Schmidt, LfL / Institut für Fischerei, Starnberg

Flavobakterien und Forellen – Erkenntnisse aus dem Bakteriosen-Projekt
Dr. P. Steinbauer, Tiergesundheitsdienst Bayern, Abteilung Fischgesundheitsdienst, Poing

Einfluss organischer Düngung auf Fischertrag, Wasser- und Bodenqualität in Karpfenteichen
PhD J. Másilko, LfL / Institut für Fischerei, Außenstelle für Karpfenteichwirtschaft, Höchstadt

Klimawandel: Welchen Beitrag leistet das Fischfutter?
E. Schneeberger, Garant-Tiernahrung, Pöchlarn/Österreich

Regionale Erzeugung von Insekten (Fliegenmaden, Hermetia illuscens) zur Verwendung in der Tierernährung
W. Westermeier, Farminsect, Bergkirchen

Erfahrungen mit der Verwendung von Insekten als Futtermittel für Forellen und andere Fischarten
Dr. H. Wedekind, LfL / Institut für Fischerei,

StarnbergVeranstaltung FELSOnline-Versammlung des „Fördervereins der Ehemaligen der Landesanstalt e. V.“ (FELS)
18.00 – 19.30 Uhr (gleiche Zugangsdaten; ausschließlich für Mitglieder)

Quelle: Institut für Fischerei
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Karpfen
Traditionelle Karpfenteichwirtschaft in Bayern – Immaterielles Kulturerbe!

Traditionelle Karpfenteichwirtschaft in Bayern – Immaterielles Kulturerbe!

25.11.2021

UNESCO erkennt Karpfenteichbewirtschaftung als schützenswertes Kulturgut an

Traditionelle Karpfenteichwirtschaft in Bayern – Immaterielles Kulturerbe!
Karpfen und Teiche prägen Bayern, vor allem Franken und die Oberpfalz, seit mehr als 1000 Jahren. Seit vielen Generationen arbeiten Teichwirte in Einklang mit der Natur, sie erzeugen Karpfen und verdienen damit ihren Lebensunterhalt.  Erst durch die Arbeit des Menschen und die traditionelle Bewirtschaftung entstanden dabei die Teichgebiete, die heute zu den ökologisch wertvollsten und artenreichsten Kultur-Landschaften unserer bayerischen Heimat zählen. Nachhaltigkeit, Schutz der Umwelt und das Tierwohl waren und sind in der Teichwirtschaft immer selbstverständlich. Umfangreiches Wissen, Erfahrungen und Können zur Teichwirtschaft wurden über Jahrhunderte in den Fischerfamilien erarbeitet, bewahrt und von Generation zu Generation weitergegeben.
Bräuche, Feste und Traditionen, Naturerlebnis und Genuss rund um die Teichwirtschaft und den Karpfen haben sich im Lauf der Zeit entwickelt und bereichern das Leben in Bayern.
Die traditionelle Karpfenteichwirtschaft in Bayern wurde deshalb im Jahr 2020 in die Liste „Immaterielles Kulturerbe in Bayern“ und im Jahr 2021 sogar in die UNESCO-Liste „Immaterielles Kulturerbe in Deutschland“ aufgenommen.
Auftrag und Verpflichtung muss es sein, das Kulturerbe Karpfenteichwirtschaft zu erhalten!

Bild (v.l.n.r.):  Prof. Dr. Christoph Wulf (Deutsche UNESCO-Kommission) und Dr. Hildegard Kaluza (Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW), Alfred Stier und Hans Klupp (Karpfenzüchter)

Bild: © Deutsche UNESCO-Kommission / Bettina Engel-Albustin
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Die Aquakultur im Context allgemeiner politischen Herausforderungen

Die Aquakultur im Context allgemeiner politischen Herausforderungen

19.10.2020

Die Folien eines Vortrags von Lorella de la Cruz, einer Mitarbeiterin der DG MARE:

Diese Themen werden zur Zeit in Brüssel, z.B. im AAC,  diskutiert. Einschätzungen und Positionen der FEAP und von COPA_Cogeca berichte ich nach der internen Diskussion!








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Der Verband gliedert sich in folgende Sparten, vertreten durch:

Präsidium

Präsident: Bernhard Feneis
Vizepräsident: Peter Grimm und Ronald Menzel

Weiterhin:
​Stefan Hofer
Sabine Schwarten
Torben Heese

Forellenzucht

Spartenleiter: Peter Grimm
Stellvertreter: Stephan Hofer

weitere Mitglieder:
Elmar Mohnen
Markus Lichtenecker
Torsten Uhthoff
Alexander Tautenhahn

Karpfenteichwirtschaft

Spartenleiter: Bernhard Feneis
Stellvertreter: Torben Heese

weitere Mitglieder:
Gerd Michaelis 
Gunnar Reese
Alfred Stier
Anna Klupp 

Fluss- und Seenfischerei

Spartenleiter: Ronald Menzel
Stellvertreter: Sabine Schwarten

weitere Mitglieder:
Carsten Brauer
Florian Lex
Martin Bork
Martin Boesenecker
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