Verband der deutschen Binnenfischerei und Aquakultur e. v.
Aufgabe und Zweck des VDBA ist die nationale, gemeinschaftliche und internationale Vertretung aller Belange der deutschen Fischzucht, Fischhaltung sowie der Seen- und Flussfischerei. Der VDBA setzt sich für den Natur-, Gewässer- und Tierschutz ein. Er fördert die Union der Berufsfischer und Angler und ist Mitglied im Deutschen Fischerei-Verband e. V..
Verband der deutschen Binnenfischerei und Aquakultur e. v.
Aufgabe und Zweck des VDBA ist die nationale, gemeinschaftliche und internationale Vertretung aller Belange der deutschen Fischzucht, Fischhaltung sowie der Seen- und Flussfischerei. Der VDBA setzt sich für den Natur-, Gewässer- und Tierschutz ein. Er fördert die Union der Berufsfischer und Angler und ist Mitglied im Deutschen Fischerei-Verband e. V..
Verband der deutschen Binnenfischerei und Aquakultur e. v.
Aufgabe und Zweck des VDBA ist die nationale, gemeinschaftliche und internationale Vertretung aller Belange der deutschen Fischzucht, Fischhaltung sowie der Seen- und Flussfischerei. Der VDBA setzt sich für den Natur-, Gewässer- und Tierschutz ein. Er fördert die Union der Berufsfischer und Angler und ist Mitglied im Deutschen Fischerei-Verband e. V..
Mitglieder sind
Landesfischereiverbände
Länderübergreifende Dachverbände der Angelfischerei
Regionale Berufsfischerverbände
Fischereibetriebe aller Sparten u.a.
Natürliche oder juristische Personen
Young fishermen
2020 war alles anders. 2020 haben sich viele (gezwungene) Veränderungen und Innovationen ergeben. Dazu zählt im Fischereibereich die Gründung der Young Fishermen (YFM). Als Arbeitsgruppe im Verband der Deutschen Binnenfischerei und Aquakultur (VDBA) stehen sie in den Startlöchern, um ihre Zukunft in der Fischzucht & Fischerei selbst mitzugestalten.
Die Mitgliederversammlung des VDBA findet am 13.09.2023 in Erfurt statt. Die Tagesordnung ist als Download beigefügt.
Karpfen
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Seit August ist die Otterentnahme in Bayern erlaubt
07.08.2023
Was zu beachten ist
In Bayern gilt ab August 2023 eine neue Verordnung, die es ermäglichen soll Fischotter zu entnehmen. Die Entnahme soll, mit Einschränkungen, ganzjährig erlaubt sein.
Wo gilt die Verordnung
In allen Landkreisen Niederbayerns und der Oberpfalz, mit Ausnahme von Neumarkt. Ebenso ausgenommen sind einzelne Schutzgebiete (z.B. FFH-Gebiete oder Nationalparks). Eine Erweiterung der Gebietskulisse ist lt. Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) möglich und angedacht.
Wie funktioniert die Entnahme
Die LfL legt eine Höchstmenge an Fischottern fest, die entnommen werden dürfen. Vor der Entnahme muss sich der Jäger oder Bewirtschafter tagesaktuell informieren, ob das Kontingent noch nicht aufgebraucht ist.
Dieses Kontingent wurde auf 32 festgesetzt.
Von 01.Februar bis 30.November besteht zusätzlich die Verpflichtung die Tiere vorab zu wiegen. Nur Exemplare, die weniger als 4 kg oder mehr als 8 kg wiegen können letztendlich entnommen werden. Sollte diese Gewichtsmarke nicht erreicht werden sind die Tiere an Ort und Stelle wieder freizulassen.
Wie kommt die LfL auf die Zahl 32
Laut einer Studie der Universität Graz gibt es in Niederbayern und der Oberpfalz ca. 650 Tiere. Es wird von einem Zuwachs von 10% ausgegangen. Die Hälfte des Zuwachses soll entnommen werden.
Wer darf den Otter entnehmen
Der zuständige Revierjäger
Was ist vor der Entnahme zu beachten
- Liegt die Teichanlage innerhalb der Gebietskulisse
- Liegt die Teichanlage in einem Schutzgebiet
- Ist eine FFH Verträglichkeitsprüfung erforderlich
- Dient die Teichanlage der Fischproduktion
- Sind Otter dokumentiert
- Liegt ein fischereilicher Schaden vor
- Werden die jagdrechtlichen Vorgaben eingehalten
Prädatoren
Tötung von Fischottern in Ostbayern ab August erlaubt
21.07.2023
Ab 1. August dürfen in Niederbayern und der Oberpfalz ohne aufwendige Einzelgenehmigung Fischotter entnommenwerden. Das hat die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) am Donnerstag angekündigt. Die neue Verordnung gelte für alle Landkreise Niederbayerns und für alle Landkreise der Oberpfalz, ausgenommen ist der Landkreis Neumarkt. "Wir mussten dort handeln, wo die Teichwirtschaft mittlerweile bedrohter ist als der Fischotter", so Kaniber in einer Pressemitteilung. Niemand wolle den Fischotter ausrotten, aber die Teichwirtschaft müsse erhalten bleiben.
Aquakulturinfo - Das Informationsportal zur Aquakultur des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei
Copa Cogeca (General Confederation of Agricultural Cooperatives) vertritt die Interessen der Agrar-, Forst- und Fischereigenossenschaften bei der Entscheidungsfindung auf EU-Ebene.
AAC (Aquaculture Advisory Council) berät die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten in allen Rechtsfragen rund um Fischerei und Aquakultur.
FEAP (Federation of European Aquaculture Producers) ist die Stimme der professionellen Fischerei und Aquakultur in Europa.
Im Mittelpunkt der Arbeiten des FLI stehen die Gesundheit und das Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nutztiere und der Schutz des Menschen vor Zoonosen, d. h. zwischen Tier und Mensch übertragbaren Infektionen.